Unser Blog

Neues aus der Linuxfabrik

Linuxfabrik presents LFOps in a presentation called "Managing RHEL-based datacenter influenced by DebOps" vor.

We couldn't attend in person due to time constraints, but we were mentioned with our monitoring plugins. Thanks, Bernd! 🙂

Markus Frei presents the Linuxfabrik Monitoring Plugins at the Icinga Camp in Berlin 2022.

More than 160 check plugins in total. 25 new checks for MySQL/MariaDB, all based on MySQLTuner. 7 new checks for NodeBB. New checks for strongSwan IPsec Connections, diacos, xml/wsdl and Infomaniak Swiss Backup. And as always: bugfixes and enhancements.

We hinted at it earlier this year, but now it is official: we are moving our hosting infrastructure, and with it our customers' virtual datacenters, to the cloud. How did this come about? What exactly does it mean?

LFOps is now also available on GitHub: LFOps is a collection of roles, playbooks, modules, and plugins for Ansible that we use to maintain cloud infrastructures in an automated way. The Ansible Collection can be installed as such and is also available on Ansible Galaxy.

Anyone who has an account on GitHub can now support us there via the GitHub Sponsors program with one-time or monthly payment amounts. GitHub Sponsors is currently still in beta and does not charge any fees – after that, 90% of the amount still reaches us.

As you know, our software developments are all open source (FOSS) and released under the Unlicense, but were previously hosted on our self-hosted GitLab server. While the idea of running our own GitLab server was initially appealing, it also has serious drawbacks in terms of FOSS.

The default Keycloak distribution is now based on Quarkus, which brings a number of breaking changes configuring Keycloak and deploying custom providers. The new distribution tends to be faster, leaner, and easier to configure.

Now our blog is also WordPress-based: For almost 18 months we maintained our blog via RST, and finally https://blog.linuxfabrik.ch has moved to https://www.linuxfabrik.ch/blog.

As announced, we will stop further development of the Python 2-based monitoring plugins on 01/01/2022 and will focus only on their Python 3 variants from now on.

Happy New Year 🙂

Dieses Release bietet mehr als 120 Plugins, von denen über 80 als EXE-Datei unter Windows ausgeführt werden können. Alle Plugins liegen ab sofort in einer Python 2- und Python 3-Version vor. Wie immer gibt es auch neue Checks, unter anderem für Jitsi, NodeBB, Redis und Veeam.

Rocket.Chat 4.0 wird am 27. September 2021 erscheinen und dann strikt in eine Community- und eine Enterprise-Edition getrennt. In der Community-Edition werden seit langem bestehende Funktionen wegfallen, die dann nur noch in der Enterprise-Edition zu haben sind.

CentOS entwickelt sich von einer verbraucherorientierten Distribution (Downstream von RHEL) zu einer Contributor-orientierten Distribution (Upstream von RHEL).

Unser LFS-Artikel ist übersetzt und das Titelthema des amerikanischen Linux-Magazins Nummer 251: Cover Theme – Linux From Scratch.

Vier Wochen nach Erscheinen von Rocky Linux 8.4 "Green Obsidian" (21. Juni 2021) können wir als Early Supporter ein positives Fazit ziehen: Rocky Linux bewährt sich erwartungsgemäss im praktischen Einsatz.

Wir sind im Linux-Magazin 08/2021 ab Seite 70 mit dem Artikel Endmontage – Eine eigene Linux-Distribution zusammenbauen (Teil 2) vertreten. In der zweiten Folge geht es darum, wie man in der Praxis ein Linux from Scratch praktisch auf Basis einer CentOS 8 Minimal VM aufsetzt.

Mehr als 50% der Check-Plugins sind auf Python 3 portiert. Wir stellen die Pflege unserer Python 2-basierten Plugins zum 31. Dezember 2021 ein – spätestens bis dahin werden also die noch fehlenden ergänzt und migriert. Die Python 3-Varianten werden bereits wo sinnvoll und möglich auch für Windows compiliert angeboten (als zip-Datei).

Wir sind im Linux-Magazin 07/2021 ab Seite 90 mit dem Artikel Wunscheinrichtung – Grundlagen und Konzepte von LFS (Teil 1) vertreten. Dort beschreiben wir die Grundlagen, um sich Mithilfe von "Linux from Scratch" ein für eigene Zwecke massgeschneidertes Linux zu erstellen.

Der K-Tipp hat zehn Internetspeicher unter die Lupe genommen, und dieses mal wurden wir unerwartet selbst getestet. Das Ergebnis: Nur zwei von zehn Clouds sind vertrauenswürdig und schneiden beim Datenschutz gut ab. So auch unser Angebot Nextcloud für Einzelnutzer sowie das der Kollegen von mailbox.org aus Deutschland. 🙂

Mit der neuesten Version unserer Monitoring-Plugins für Icinga, Nagios und kompatible Systeme lässt sich ab sofort auch LibreNMS überwachen (oder genauer gesagt: wenn es in LibreNMS einen Alarm gibt, bekommt auch Icinga davon mit).

Nextcloud bietet mehrere Verschlüsselungsebenen: Transportverschlüsselung (TLS), Server Side Encryption (SSE) und End-to-End-Encryption (E2E, E2EE).

Das Rocky Linux-Team hat den Release-Termin für den ersten Release Candidate verschoben: Ursprünglich war der RC für den 31. März geplant, es gab aber komplexere Probleme in der Build-Pipeline.

Auch wenn man mit und bei uns in einem nach T4-Standard gebauten, hochmodernen Rechenzentrum hostet, sind regelmässige, durch den Kunden durchgeführte Offsite-Backups sinnvoll.

Unser Open Source Admin Handbuch, unser internes Wiki oder die neuen READMEs zu unseren Open Source Projekten haben eines gemeinsam: Sie werden von uns in der Auszeichnungssprache reStructuredText (kurz ReST, reST oder RST) in diversen Editoren wie Sublime, Vim oder Visual Studio Code geschrieben und gepflegt.